Apfelkuchen ist ein absoluter Evergreen und einer meiner größten Leidenschaften mit Happy End und purem Kuchenglück – on zum Frühstück oder zum Nachmittags Kaffee - ich bin dabei !
Allerdings scheint das was ansteckbares zu sein, denn meine Tochter scheint es auch getroffen zu haben.
Ihr merkt Ihr seid mit eurer Kuchen Liebe nicht alleine.
Und da Ihr jetzt wisst, wie es um meine Kuchen Liebe bestellt ist, kann ich Euch ja auch gleich mitteilen, das dieses Rezept für Apfelkuchen mega einfach zu machen ist und wirklich lecker. Man könnte ihn noch mit selbstgemachter Karamellsauce servieren, fällt mir fürs nächste Mal gerade ein. Aber er schmeckt auch ohne - frische Sahne dazu sollte aber nicht fehlen und dann " genießen ".
Wer lust und Zeit hat holt sich ein paar Äpfel von den Streuobst Wiesen rund um Borken - die Äpfel sind richtig gut und auch zum Apfelmus machen geeignet - aber bitte vorsichtig sein, es sind mega viele Wespen/Bienen und Hummeln auf dem Obst.
So genug erzählt, hier das Rezept:
Zutaten
250 g Butter, 250 g Zucker
5 Ei(er), 1 Pck. Vanillinzucker
350 g Mehl, 1 Pck. Backpulver
4 große Äpfel oder 5-6 kleinere ( es sollten nicht zu wenig Äpfel sein)
Ich schneide meine Äpfel in kleine Stücke und streue Zimt und Mandel Stückchen drüber und verrühre es gut.
So gebe ich sie dann auf und unter den Teig - meine Familie liebt den Zimt Geschmack - ist aber nicht nötig !
Fett für das Blech oder wie bei mir in einer 26er Springform
Zubereitung
Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden ( evt. die Zimt Variante versuchen )
Die Butter schaumig rühren. Eier, Zucker und Vanillinzucker zugeben und gut verrühren. Mehl mit Backpulver darauf sieben und untermengen.
Die Apfelstücke unter den teig heben - ich bewahre mir immer welche für oben drauf auf.
Die Mischung auf ein gefettetes Backblech/ in eine Springform streichen und bei 200 – 220 grad ca. 30 Minuten backen.
